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Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze

Für Unternehmen gewinnen zwei Themen zunehmend an Bedeutung: ESG-Reporting und Sustainability Performance Management. Obwohl beide Konzepte miteinander verbunden sind, ist es wichtig, ihre jeweiligen Rollen und Unterschiede zu kennen. Während sich ESG-Reporting auf die Offenlegung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Daten konzentriert, obliegt es dem Sustainability Performance Management, die konkreten Nachhaltigkeitsmaßnahmen eines Unternehmens zu steuern. Dieser Blogbeitrag hebt die grundlegenden Unterscheidungen zwischen den beiden Ansätzen hervor und betont, wie ein integrierter Ansatz den nachhaltigen Wandel in Schwung bringt.

<div class="hzweiwrapper"><span class="circled-number">1</span><h2 class="c-blog_head" id="1. ESG-Reporting">ESG-Reporting</h2></div>

Definition: Wofür steht ESG?

Das Interesse am Thema Nachhaltigkeit im betrieblichen Umfeld nimmt stetig zu. Neben dem Engagement der Stakeholder zeigt sich deutlich, dass kohärente Nachhaltigkeitsstrategien erhebliche Auswirkungen auf den künftigen Geschäftserfolg haben.

ESG, als Abkürzung für Environmental, Social and Governance, fokussiert sich vorrangig auf die Offenlegung von Daten in den Bereichen Umwelt, Soziales und Corporate Governance. Es zeigt auf, welche nachhaltigen Maßnahmen ein Unternehmen umsetzt. Die Bedeutung der ESG-Aspekte wurde auch von der Europäischen Union erkannt, was zu neuen Vorschriften und Anpassungen bestehender Bestimmungen führte, um bis 2050 die EU-weite Klimaneutralität zu erreichen. Bereits im November 2022 wurde die Richtlinie zur Nicht-Finanziellen Berichterstattung (NFRD) durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ersetzt. Diese legt fest, ab wann Unternehmen verpflichtet sind, ihre nachhaltigkeitsbezogenen Informationen und Maßnahmen transparent und vergleichbar offenzulegen.

ESRS: Ab wann müssen Unternehmen berichten?
ESRS: Ab wann müssen Unternehmen berichten?

European Sustainability Reporting Standards

Hinzu kommen die European Sustainability Reporting Standards (ESRS), welche festlegen, welche Themen ein Unternehmen in seiner Nachhaltigkeitsberichterstattung offenlegen muss. Der Aufbau der ESRS integriert konkrete, ESG-relevante Datenpunkte, präsentiert sie in vereinter Form und ermöglicht so eine umfassende sowie konsistente Nachhaltigkeitsberichterstattung.

European Sustainability Reporting Standards (ESRS)
European Sustainability Reporting Standards (ESRS)

Was ist ESG-Reporting?  

ESG-Reporting beschreibt den Prozess, Informationen über Umweltauswirkungen, soziale Verantwortung und Unternehmensführung zu sammeln, zu messen und zu veröffentlichen. Wie in der ersten Grafik dargestellt, handelt es sich dabei um eine rechtlich bindende Verpflichtung, die jedes kapitalmarktorientierte Unternehmen in Zukunft erfüllen muss. Das Ziel besteht darin, die ESG-Aktivitäten des Unternehmens zu präsentieren und gleichzeitig Stake- und Shareholdern mehr Transparenz zu bieten.

Unternehmen, die ihre ESG-Berichte nicht offenlegen, setzen sich nicht nur der Gefahr von Strafen und hohen Bußgeldern aus, sondern riskieren auch den Verlust des Ansehens und Vertrauens von Investoren.

Welche Vorteile bietet die ESG-Berichterstattung?

Die ESG-Berichterstattung bietet mehrere Vorteile, darunter:

  1. Attraktivität für Stakeholder: Investoren legen zunehmend Wert auf nachhaltige Investitionen. Mithilfe umfassender ESG-Berichte können Unternehmen ihre langfristige Nachhaltigkeitsstrategie darlegen und dadurch das Interesse von Investoren wecken, die auf dauerhafte Wertsteigerung ausgerichtet sind.
  2. ESG-Score: Der ESG-Score bewertet die Umwelt-, Sozial- und Governance-Performance eines Unternehmens. Er dient dazu, Investoren und Stakeholdern eine quantitative Einschätzung der nachhaltigen Praktiken und Risiken zu bieten. Ein höherer Score deutet darauf hin, dass das Unternehmen wahrscheinlich effektivere Nachhaltigkeitspraktiken implementiert hat und in Bezug auf Umwelt-, soziale und Governance-Aspekte weniger risikobehaftet ist. Der ESG-Score fungiert somit als bedeutendes Lockmittel für Investoren und Analysten.

    Der Score selbst wird durch spezialisierte ESG-Ratingagenturen auf Grundlage von ESG-Kennzahlen vergeben und reicht von 0 bis 100. Zu der Vielzahl an Agenturen, die sich mit ESG-Rating beschäftigen, gehören MSCI, Sustainalytics (Morningstar), ISS, S&P Global, Moody's/Vigeo Eiri, Refinitiv, RepRisk und CDP. Einige der Ratingagenturen, darunter Sustainalytics oder S&P Global, bieten auch kostenlose Bewertungen an.
  3. Grundstein für Verständnis und Nachhaltigkeitsbemühungen: ESG-Reporting verdeutlicht die Priorität der Nachhaltigkeitsbemühungen und stellt für Unternehmen eine strukturierte Methode bereit, um ihre ESG-Aspekte zu erfassen und zu bewerten. Für eine effektive Steuerung und Verbesserung dieser Bemühungen ist allerdings ein zusätzliches Konzept erforderlich und damit rückt Sustainability Performance Management auf den Plan.

<div class="hzweiwrapper"><span class="circled-number">2</span><h2 class="c-blog_head" id="2. Sustainability Performance Management">Sustainability Performance Management</h2></div>

Definition: Was bedeutet Sustainability Performance Management?

Sustainability Performance Management (SPM) umfasst sämtliche Prozesse, Methoden, Informationen und Systeme zur gezielten Steuerung und Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens. Der langfristige Erfolg von SPM hängt jedoch maßgeblich von einem konsistenten ESG-Reporting ab.

Übergang von ESG-Reporting und Sustainability Performance Management

Ausrichten: Der in der Grafik dargestellte Aspekt Ausrichten berücksichtigt relevante ESG-Themen und -Auswirkungen, indem Chancen und Risiken identifiziert werden. Hierzu werden Kennzahlen zur quantitativen Erfassung der Nachhaltigkeitsleistung bestimmt und eine Nachhaltigkeitsstrategie als Teil der Unternehmensstrategie definiert. Diese Maßnahmen führen zur Entwicklung einer Roadmap, die Initiativen und Ziele klar verdeutlicht.

Bewerten: Im nächsten Schritt werden die Informationen zur Messung der Nachhaltigkeitsleistung zusammengeführt. An dieser Stelle kann bereits von klassischem ESG-Reporting gesprochen werden. Ziel ist es, Analysen, Simulationen und einen Überblick über zukünftige Entwicklungen zu ermöglichen.

Steuern: Im letzten Schritt geht es darum, Maßnahmen zu optimieren oder Gegenmaßnahmen einzuleiten. Hierfür ist es notwendig, Chancen und Risiken kontinuierlich zu hinterfragen und die gesetzten Ziele samt Auswirkungen zu kontrollieren. Eine offene und fortlaufende Diskussion zwischen allen Beteiligten sowie ein Leistungsdialog über zentrale Ziele, Maßnahmen und Strategien sind erforderlich.

An dieser Stelle erfolgt der Übergang vom klassischen ESG-Reporting zu einem kontinuierlichen Performance Management. Es geht nicht mehr allein um die Offenlegung der Nachhaltigkeitsbemühungen, sondern um einen integrierten Ansatz zur Ausrichtung der Unternehmensplanung für finanzielle und nicht-finanzielle Kennzahlen.  

Davon lassen sich folgende Hauptmerkmale ableiten:
  1. Kontinuierliche Verbesserung: Ein iterativer Prozess, der die Unternehmens- und Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt, Flexibilität fördert und die Anpassungsfähigkeit stärkt.
  2. Ganzheitlicher Ansatz: Berücksichtigung der finanziellen und nichtfinanziellen Auswirkungen sowie Wechselwirkungen der nachhaltigkeitsbezogenen Initiativen eines Unternehmens.
  3. Zusammenarbeit und Kommunikation: Transparente Kommunikation über den Status von Nachhaltigkeitsinitiativen zwischen allen Beteiligten.
  4. Systembasierter Ansatz: Nutzung von Synergien verschiedener Lösungen, Methoden und Tools aus den Bereichen Reporting, Budgetierung und Prognose zur Messung der Nachhaltigkeitsziele.

<div class="hzweiwrapper"><span class="circled-number">3</span><h2 class="c-blog_head" id="3. Unterschiede zwischen ESG-Reporting und Sustainability Performance Management">Unterschiede zwischen ESG-Reporting und Sustainability Performance Management</h2></div>

Während sich ESG-Reporting auf die Offenlegung und Darstellung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Daten konzentriert, geht SPM einen Schritt weiter. An dieser Stelle möchten wir deshalb erneut betonen, dass ein konsistentes ESG-Reporting den Weg für ein langfristig erfolgreiches SPM ebnet.

Hauptunterschiede zwischen ESG-Reporting und Sustainability Performance Management:
  • Fokus und Zweck: ESG-Reporting legt den Schwerpunkt auf die Offenlegung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Daten, während SPM die tatsächlichen Nachhaltigkeitsmaßnahmen steuert und verbessert.
  • Verpflichtung und rechtlicher Rahmen: ESG-Reporting ist eine rechtlich bindende Verpflichtung für kapitalmarktorientierte Unternehmen, die bei Nicht-Einhaltung zu Strafen führt. Im Gegensatz dazu ist SPM ein freiwilliger Managementansatz zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung und dient dazu, rechtliche Sanktionen, beispielsweise durch Verstöße gegen Umweltvorschriften oder Arbeitsrechtsbestimmungen, zu verhindern.
  • Zielgruppe und Transparenz: ESG-Reporting bietet Investoren und Stakeholdern Einblicke in die ESG-Aktivitäten eines Unternehmens. SPM konzentriert sich auf interne Prozesse und Maßnahmen zur Optimierung der Nachhaltigkeitsleistung, ohne dabei die externe Transparenz in den Vordergrund zu rücken.
  • Messung und Verbesserung: Während sich ESG-Reporting mit der Erfassung und Offenlegung relevanter Daten befasst, verfolgt SPM einen wiederholenden Prozess zur fortlaufenden Verbesserung und Anpassung der Nachhaltigkeitsstrategie an die Unternehmensziele.
  • Externe vs. interne Ausrichtung: ESG-Reporting betont die externe Ausrichtung durch die Offenlegung von ESG-Praktiken. SPM hat seinen Schwerpunkt in der internen Optimierung um anhand von Prozessen, Methoden und Systemen, die Nachhaltigkeitsleistung zu verbessern. Durch SPM erfolgt außerdem eine Erweiterung der finanziellen Performance-Management-Perspektive um nicht-finanzielle Kennzahlen.
 ESG-Reporting und Sustainability Performance Management
ESG-Reporting und Sustainability Performance Management

<div class="hzweiwrapper"><span class="circled-number">4</span><h2 class="c-blog_head" id="4. Erste Schritte zum Sustainability Performance Management">Erste Schritte zum Sustainability Performance Management</h2></div>

Erfolgsentscheidende Schritte zur Implementierung eines Sustainability Performance Management anhand der Darstellung unterschiedlicher Reifegrade:

  • Maturity 1: ESG-Reporting in Excel
    Der Prozess startet mit der Erfassung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Daten und ihre Zusammenführung in Excel-Tabellen, als Grundlage für die ersten Berichte.
  • Maturity 2: ESG-Reporting und -Analyse (im BI-Tool)
    Einsatz von Business Intelligence-Tools, um tiefergehende Einblicke aus den ESG-relevanten Themen zu gewinnen.
  • Maturity 3: Planung und Kontrolle
    Implementierung von Mechanismen für die strategische Planung und Überwachung der Nachhaltigkeitsziele und -maßnahmen im Unternehmen.
  • Maturity 4: Simulationen und maschinelles Lernen
    Nutzung von Simulationen und maschinellem Lernen, um Szenarien und deren Auswirkungen auf die Nachhaltigkeitsperformance des Unternehmens zu modellieren und zu verstehen.
  • Maturity 5: Sustainability Performance Management
    Integration aller vorherigen Schritte in ein ganzheitliches Management-System, das die Nachhaltigkeitsperformance des Unternehmens kontinuierlich steuert, überwacht und verbessert.
Schritte zum Sustainability Performance Management
Schritte zum Sustainability Performance Management

<div class="hzweiwrapper"><span class="circled-number">5</span><h2 class="c-blog_head" id="5. Vorteile durch Sustainability Performance Management">Vorteile durch Sustainability Performance Management</h2></div>

Mit zunehmendem Reifegrad, eröffnen sich langfristig Möglichkeiten, um Vorteile und Mehrwerte für das Unternehmen zu generieren. Diese sind:

  • Erleichterung bei der datengetriebenen Entscheidungsfindung
  • Umfassende Information an die Stakeholder über finanzielle und nicht-finanzielle Kennzahlen
  • Steigerung der Effizienz und Transparenz
  • Erfolg am Markt durch die Erschließung neuer Geschäftsfelder
  • Optimierung des ESG-Scores und langfristige Sicherung liquider Mittel
  • Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität
  • Schaffung eines resilienteren Geschäftsmodelles

Um diese Vorteile zu realisieren, sollten Unternehmen, die derzeit ein einheitliches ESG-Reporting entwickeln, dieses schrittweise erweitern, um letztendlich zu einem umfassenden Performance Management überzugehen.

Fazit

ESG-Reporting konzentriert sich auf die Offenlegung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Daten, um Informationen über die Nachhaltigkeitspraktiken eines Unternehmens zu liefern. Im Gegensatz dazu verfolgt Sustainability Performance Management einen ganzheitlicheren Ansatz, der über die bloße Datenoffenlegung hinausgeht. Er umfasst die strategische Verwaltung, Analyse und Optimierung von Nachhaltigkeitsaspekten innerhalb der Unternehmensprozesse.

Die Entscheidung für Sustainability Performance Management ermöglicht Unternehmen nicht nur mehr Transparenz, sondern auch eine effektivere Verwaltung ihrer Nachhaltigkeitsziele. Durch die kontinuierliche Überwachung und Bewertung von Leistungskennzahlen können Risiken minimiert, Chancen identifiziert und langfristiger Mehrwert geschaffen werden. Diese umfassende Herangehensweise stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, erfüllt besser die Bedürfnisse von Investoren und Kunden und trägt langfristig zu positiven Auswirkungen auf die Gesellschaft bei.

Wenn Sie weitere Informationen zum Thema Sustainability Performance Management wünschen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Guide zur nachhaltigen Unternehmensführung

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Hauptunterschied zwischen ESG-Reporting und SPM?

Der Hauptunterschied zwischen ESG (Environmental, Social, Governance) und SPM (Sustainability Performance Management) liegt in ihrem Fokus und ihrer Ausrichtung. Während ESG auf Transparenz und Berichterstattung abzielt, verfolgt SPM einen umfassenderen Ansatz, der strategische Maßnahmen zur Integration von Nachhaltigkeitszielen in die Unternehmenspraxis umfasst. SPM ermöglicht Unternehmen, nicht nur transparenter zu sein, sondern auch ihre Nachhaltigkeitsziele effektiver zu verwalten und langfristige positive Auswirkungen zu erzielen.

Wie kann ein Unternehmen von ESG-Reporting zu SPM übergehen?

Der Übergang von ESG-Reporting zu SPM erfolgt schrittweise, indem Unternehmen ihre ESG-Reporting-Praktiken erweitern und in Richtung einer ganzheitlichen Performance-Management-Herangehensweise gehen. Dies erfordert oft eine strategische Umgestaltung der internen Prozesse.

Welche Herausforderungen können bei der Implementierung von SPM auftreten?

Die Implementierung von SPM kann auf unterschiedliche Herausforderungen stoßen, darunter mögliche Widerstände innerhalb des Unternehmens, die Notwendigkeit von Schulungen und die Anpassung von Systemen und Prozessen an nachhaltige Ziele.

avantum consult GmbH Redaktion
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